„Alarmstufe Rot! Reha- und Vorsorge-Kliniken schlagen Alarm.“ Mit der deutschlandweiten Kampagne melden sich Reha- und Vorsorge-Einrichtungen vehement zu Wort. Inflation, Kostensteigerungen auf breiter Front und nach oben galoppierende Energiepreise treffen die Branche im Mark. Nicht wenige Vorsorge- und Reha-Kliniken sehen sich bereits in ihrer Existenz gefährdet. Wir beobachten diese Entwicklungen auf dem deutschen Gesundheitsmarkt mit großer Sorge. Nadine Espey, Vorstandsvorsitzende Mutter-Kind-Hilfswerk e.V.: „Wir schließen uns als Mutter-Kind-Hilfswerk e.V. den Forderungen der Kampagne Alarmstufe Rot an.“
Ein sofortiger Inflationsausgleich und zielführende Antworten auf die sich weiter verschärfende Energiekrise sind nötig; Politik, Krankenkassen und Rentenversicherungen nun in der Pflicht. Es wäre nun ihre dringlichste Aufgabe, sofort eine wirksame Anpassung der Vergütung für Reha- und Vorsorge-Einrichtungen möglich zu machen. Wir werden unterstützen, wo wir können und alle Möglichkeiten nutzen, die erforderliche Trendwende einzuleiten. „Das sind wir Mutter, Vater und Kind schuldig. – Sie brauchen nun unsere Tatkraft, unsere Unterstützung und unseren Beistand“, betonen sie mit Nachdruck: – „Denn eine Mutter-Kind- und Vater-Kind-Kur ist für die Familie elementar!“
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